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This book provides a set of lectures for an intermediate course in Public economics devoted to four topics, in many elements related each other. The first one is the Economics of institutions and political economy, as a general framework to analyze the public intervention in modern economies. The second one is the Economics of Law, which is at the basis of the working of the exchange economy. The third one is the Economics of public services enterprises ownership and the fourth one is the Economics of the organization of public administration in providing public services, with particular reference to the National health care systems and to the local public municipalities. As the standard textbooks in the field usually do not treat within unitary and comprehensive terms these issues, the book would provide an attempt in this direction.
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In der Arbeit werden die Anleihe- und Darlehenstransaktionen der Europäischen Gemeinschaften unter finanzwissenschaftlichen Aspekten analysiert. Es geht dabei u.a. um die Kompetenzverteilung zwischen supranationaler und nationaler Ebene sowie die Aufgabenverteilung zwischen den EG-Organen. Weiter werden die Subventionselemente herausgearbeitet, monetäre Steuerungsmöglichkeiten untersucht und haushaltspolitische Implikationen diskutiert. Aus der Analyse ergeben sich sowohl für einzelne Instrumente als auch zum gesamten Tätigkeitsbereich Reformvorschläge.--
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The subject of project financing provides the opportunity to consider a new model of public intervention characterised by co-operation with the private sector, and the transformation of the public sector from the owner of the work into the entity that plans and monitors the activities rendered. At contractual level, this new paradigm of action demands the adoption of forms of contract and protective instruments functional to a relation between public and private interests characterised not by antagonism, but by "necessary co-operation". In this perspective, the goal pursued is that of reconstructing the discipline of project financing as a homogenous regulatory corpus inspired by the constitutional principle of horizontal subsidiarity, a microsystem within the context of public contracts.
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Das bestehende Gefüge kommunaler Steuern mit der Gewerbesteuer als einem Eckpfeiler des Gemeindesteuersystems wird essentiellen Besteuerungsgrundsätzen nicht gerecht, so dass eine Reform unausweichlich erscheint. Dabei stellt sich die Frage, ob es zweckmässig ist, die Gewerbesteuer durch eine Wertschöpfungsteuer oder eine allgemeine Verbrauchsteuer zu ersetzen. Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Grundlage zweier Sonderauswertungen der Statistischen Landesämter Schleswig-Holstein und Hessen für das Jahr 1978 u.a., inwieweit die (partielle) Substitution der Gewerbesteuer durch eine Wertschöpfung- oder (und) eine Verbrauchsteuer die Verteilung der Steueraufbringungskraft innerhalb und zwischen Gemeindegrössenklassen verändert.
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Globale Finanzmärkte erfüllen unverzichtbare Aufgaben für eine effiziente Allokation der Ressourcen und für die Disziplinierung der Politik. Sie belohnen ""gute"" Politiken durch Kapitalzuflüsse, und sie bestrafen eine ""schlechte"" Politik durch Abwanderung. Trotz dieser Vorteile ist die Mobilität des internationalen Kapitals zunehmend in die Kritik geraten. Sie kann - jenseits der Fundamentalfaktoren - zu weltweiten Verzerrungen der Finanzmarktpreise führen, die tief in die realwirtschaftliche Sphäre hineinreichen und die Aktionsparameter der Geld- und Währungspolitik lähmen. Ist die Globali
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Der XIII. Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie" enthält die überarbeiteten Referate, die auf der Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik vom 5. bis 7. Oktober 1992 in Augsburg gehalten worden sind. Sie befassen sich mit Entwicklungen in der deutschen Finanzwissenschaft zwischen den beiden Weltkriegen. Ihr Ziel ist es, das lückenhafte Bild von der Geschichte der deutschen Wirtschaftswissenschaft nach 1918 zu vervollständigen. Während die Beiträge von Häuser und Scheer die allgemeinen Entwicklungstendenzen in der deutschen Finanzwissenschaft in der Zwischenkriegszeit herausarbeiten, behandeln die Aufsätze von Backhaus, Schneider und Schmidt spezielle Aspekte. Prof. Dr. Christian Scheer belegt mit seinem Beitrag, daß es heftige Auseinandersetzungen vor allem über grundsätzliche Fragen gab, wie das "Wesen" und den "Standort" der Finanzwissenschaft, die Natur der "Kollektivbedürfnisse" und das Verhältnis von Finanzwissenschaft und (praktischer) Finanzpolitik. Ein besonders auffälliges Merkmal der steuertheoretischen und steuerpolitischen Literatur ist die immer wieder durchscheinende Erwartung, durch gezielte steuerliche Gestaltungen volkswirtschaftlich günstige Ansporn- oder Steuereinholungseffekte hervorrufen zu können ("steuerliche Rationalitätspolitik"). Prof. Dr. Karl Häuser vermag insoweit keinen tiefen Einschnitt in der damaligen Finanzlehre zu erkennen, als sie - anders als die Wirtschaftstheorie - der historistischen Gedankenwelt stark verhaftet blieb. Dies habe hauptsächlich gelegen an der kameralistischen Tradition der deutschen Finanzwissenschaft, aber auch an ihrer Immunität gegenüber Methodenfragen, an ihrem spezifischen Erkenntnisobjekt, dem "Vater Staat", sowie an der Konfrontation mit vielfältigen, neuartigen finanzpolitischen Problemen, die sich aus dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen (Reparationen, Inflation) ergaben und praktischer Lösungen bedurften.
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To better understand the role and importance of government, it is important to try to comprehend all aspects of public economics and finance. This book covers many of these aspects and presents a core thesis that government is a fundamental instrument of the social welfare of communities. It provides the reader with a comprehensive overview of new era states, and answers the question, does the new era require new government policies? Over five chapters, authors from a variety of disciplines and methodological approaches cover topics such as welfare states and social policies, borrowing in the context of public debt theory, and new budgetary approaches. This volume is a valuable contribution to the field and will be appreciated by the global community of scholars.
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Cet ouvrage ne propose pas une histoire de la fiscalité : il examine les conflits qui entourent le paiement de l'impôt d'Empire dans le Saint-Empire romain germanique aux XVIIe et XVIIIe siècles. Au coeur de l'analyse se trouvent les ressorts de la construction spatiale et sociale du pouvoir, le consentement à la soumission et son refus. En suivant l'impôt, on découvre un fourmillement de relations de pouvoir, leur proclamation et leur renégociation permanentes. Car la fiscalité n'est pas un simple transfert d'argent : vecteur de l'ordonnancement du monde social, prérogative régalienne et instrument d'affirmation du pouvoir, elle est au coeur du maintien de l'ordre social et politique. Mais elle est également vecteur de contestation, et à travers son refus s'élaborent des espaces d'émancipation et des pratiques de participation politique, par la révolte et la procédure judiciaire. Du simple contribuable jusqu'au prince d'Empire, l'impôt permet de tracer le réseau des allégeances et des dépendances, la proclamation de la supériorité et la contestation de l'infériorité. L'impôt d'Empire est donc un poste d'observation de la manière dont le monde social tient et se maintient, dans une Allemagne marquée par la persistance de formes de pouvoir surprenantes, bien éloignées de l'idéal type de l'État 'moderne'.
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Die Magna Carta von 1215 gehört zu den bekanntesten Dokumenten des Mittelalters. Sie ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung zwischen Königtum und Adel in England, deren Vorgeschichte mehrere Jahrzehnte zurückreicht. Die Kernursache dieses Konflikts war die Intensivierung der Königsherrschaft in der Zeit Heinrichs II. und seiner Söhne Richard I. Löwenherz und Johann Ohneland. Der Adel kritisierte den König insbesondere wegen seiner Nutzung von Lehensverhältnissen als fiskalische Quelle. Diese Studie leuchtet die Vorgeschichte der Magna Carta durch eine systematische Untersuchung eines der bemerkenswertesten Quellenbestände des 12. Jahrhunderts aus, der Pipe Rolls des englischen Rechnungshofes (Exchequer).
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Dieser Band der Bad Orber Gespräche 2016 enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zum Thema «Neuerungen im Krankenhaus- und Arzneimittelbereich zwischen Bedarf und Finanzierung». Vertreter des Deutschen Bundestages, des Gemeinsamen Bundesausschusses, des GKV-Spitzenverbandes, der Krankenhäuser, der pharmazeutischen Industrie und der Wissenschaft erörtern Probleme der Grundlagen des Wettbewerbs der Krankenkassen, der Finanzierung und Qualitätsorientierung von Krankenhäusern sowie der Versorgung und Vergütung von innovativen Arzneimitteln.
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